Schriftgröße: normale Schrift einschaltennormal große Schrift einschaltengroß sehr große Schrift einschaltengrößer
 

Nachrichten

 

 

Besuch der Schulanfänger beim Erlebnispark Fördertechnik Sinsheim

Alle Schulanfänger des Kindergarten Am Sonnenberg, einschließlich der Waldgruppe, erlebten in der vergangenen Woche einen spannenden Vormittag im Erlebniszentrum Fördertechnik. Unter 2G Regelung der Erwachsenen konnte der Ausflug stattfinden. Wie kann man Dinge leichter transportieren, als zu tragen? Das war die erste Frage, welcher die Kinder nachgingen. Dank der professionellen und sehr kindgerechten Führung konnten die zukünftigen Schulkinder erproben, wie ein Seilzug funktioniert oder wie Bälle mit Luftdruck hochgeschleudert werden. Sehr eindrücklich war die Demonstration und das ausprobieren einer Förderanlage die Pakete transportiert und sortiert. Der Nachbau einer Achterbahn, bei die Wagen durch die Halle sausten, kam ebenfalls sehr gut an. Nach der Führung gab es die Möglichkeit sich selbst als kleine Tüftler und Erfinder auszuprobieren, anhand von verschiedenen Fischer Technik Kästen, tüftelten die Kinder um Maschinen und Fahrzeuge aufzubauen. Nicht zu kurz kam das ausgiebige spielen und Toben in der Indoor Spielhalle mit Rutschen und Klettern. Alle waren sich einig, das war ein sehr gelungener Ausflug.

Fördertechnik

Besuch beim Imker

Die vergangene Woche stand im Waldkindergarten unter dem Motto: von der Biene zum Honig. Anhand von Sachbüchern, Bildern und Geschichten haben sich die Kinder intensiv mit dem Thema beschäftigt. Sie wissen jetzt sehr gut darüber Bescheid wie die Bienen den Honig herstellen. Am Freitag haben wir den Imker Herr Weber in Waldangelloch besucht. Er hat uns Bienenwaben gezeigt und erklärt, wir haben auch die Königin gesehen, die für die Fortpflanzung zuständig ist. Damit niemand gestochen wird, waren wir sicher im Bus untergebracht. Jedes Kind bekam noch eine Zeitschrift mit Ausmalbildern und Sachinformationen geschenkt.

imker

imker

Eine Woche Wald- Abenteuer der Gruppen Grün und Gelb

 

Vom 21. bis zum 25. Juni war die Waldwoche der Gruppen Grün und Gelb. Nachdem die Woche zuvor die erste Hälfte des Kindergartens im Wald verbrachten, waren wir an der Reihe. Voller Vorfreude trafen wir von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr beim Waldspielplatz, um dann gemeinsam zu unserem Waldplatz zu wandern. Dort begrüßte uns erst einmal die Eule Schuhu, die uns wieder an alle Regeln im Wald erinnerte. Nach einem gemeinsamen Morgenkreis stärkten wir uns mit unserem mitgebrachten Frühstück, damit wir viel Kraft für den Tag hatten.

Es wurde in der Woche ganz schön viel entdeckt: Wir fanden jede Menge Schnecken, die aus Moos und Stöcken ein zu Hause gebaut bekamen. Es gab Spinnen zu entdecken, Hirschkäfer, Vogeleier und sogar ein Reh haben wir gesehen. Mit den Lupenbechern wurden die Ameisen genauer beobachtet. Es wurde gehämmert, gebohrt und gesägt. Die Vorschulkinder durften einen Vormittag mit dem Förster den Wald genauer betrachten. Wir haben über die Regenwürmer Wim und Wum gesprochen und Musikinstrumente aus Stöcken gebaut.

Das Wetter meinte es nicht immer gut mit uns. In der Woche hatten wir alles dabei: Von Sonnenschein über flutartigen Regenschauer und sogar Gewitter, so dass wir einen Tag im Kindergarten verbringen mussten. Doch das Wetter hat uns nicht gestört und wir hatten immer unseren Spaß. Wir freuen uns auf unsere nächste Waldwoche.

WaldwocheWaldwoche

 

Waldwoche der Gruppen Rot und Orange des Kindergarten Am Sonnenberg

Unsere diesjährige Waldwoche stand unter dem Thema „Welche Farben hat der Wald“. Gemeinsam gingen wir auf Farbensuche und fanden hauptsächlich Grün und Braun. Die Kinder waren begeistert als ihnen die Eule Schuhu erklärte, dass dies ihre Lieblingsfarben sind. Schuhu ist eine Handpuppe, die uns während der Waldwoche begleitet und immer interessante Dinge gemeinsam mit den Kindern entdeckt. An einem Vormittag gingen wir auf die Suche nach grünen und braunen Dingen. Die Kinder fanden Blätter in unterschiedlichen Grüntönen und braune Zweige, Blätter und Erde. Aus den gesammelten Blättern und Zweigen legten sie ein Mandala, über das sich Schuhu besonders freute, da sie ihre Lieblingsfarben erkannte. Am nächsten Tag konnten die Kinder Pinsel aus Naturmaterialien basteln. Aus der Erde wurde, durch Hinzufügen von Kleister und Wasser, Erdfarbe. So konnten sie mit ihren eigenen Pinseln und der Farbe Bilder gestalten. Ein Höhepunkt für die Schulanfänger war der Besuch des Försters Herrn Niederer. Bei einem Spaziergang in der Umgebung unseres Waldplatzes machte er die Kinder auf viele Dinge aufmerksam und erklärte diese sehr anschaulich. So entdeckten sie Reh-Schlafplätze und Baum-Kinder und erfuhren, warum manche Bäume gefällt werden müssen und wieviel Leben in einem toten Baum steckt.

Viel zu schnell war unsere Waldwoche vorbei und es hieß Abschied nehmen von Schuhu und unserem Waldplatz. Wir freuen uns schon auf die nächste Waldwoche und hoffen, dass wir wieder so viel Glück mit dem Wetter haben.Waldwoche

 

 

 

Osterfeier in der Krippe Dorfmitte

Am Donnerstag den 01.04.2021 war in der Kinderkrippe Dorfmitte ganz schön was los. Der Osterhase war in der Nacht da gewesen und hatte für jedes Kind ein kleines Osternest im Garten versteckt.

In den jeweiligen Gruppen fand für die Kinder zuerst eine kleine Osterfeier samt einem leckeren Osterfrühstück statt. Mit lustigen Osterliedern, tollen Hasenfingerspielen und einer Menge Spaß, haben sich  die Kinder schon auf die bevorstehende Nestersuche eingestimmt. Im Anschluss daran, ging es dann für die einzelnen Gruppen endlich los. Die Kinder sind im Garten auf Nestersuche gegangen. Natürlich war die Freude über das gefundene Osternest bei jedem einzelnen riesengroß. Mit strahlenden Augen und ganz viel Freude im Herzen, durften die Kinder dann ihr Osternest mit nach Hause nehmen. Es war für uns alle ein toller und aufregender Tag.

Krippe Geschnek

 

Frühlingserwachen im Kindergarten

Auch im Kindergarten hat sich durch Corona einiges verändert. Dennoch versuchen die Erzieherinnen den Kindergartenalltag für die Kinder so gut wie möglich beizubehalten. Dieses fiel allen zu Frühlingsbeginn besonders leicht, denn pünktlich zeigte die Frühlingssonne ihre ersten wärmenden Strahlen, die Natur erwachte zu neuem Leben und alle konnten viel Zeit draußen verbringen.

Gemeinsam konnten die ersten Frühblüher entdeckt und bestaunt werden. In den Gruppen entwickelten sich daraus einzelne Projekte und es wurde viel experimentiert. Für die Kinder stellten sich einige Fragen: wie wächst eine Pflanze, was braucht sie zum Wachsen, trinken Blumen tatsächlich Wasser?

In der Osterwerkstatt wurden Eier bemalt und gefärbt, Häschen gebastelt und Blümchen gestaltet. Im Morgenkreis wurden Geschichten von Osterhasen erzählt, Fingerspiele und lustige Kreisspiele gespielt.  Besonders aufmerksam lauschten die Kinder den Erzählungen über Jesus, über sein Leben, Wunder die er vollbrachte und was sich an Ostern vor vielen Jahren zugetragen hatte.

Höhepunkt war die Osterfeier die in jeder Gruppe gefeiert wurde. Wie staunten die Kinder als sie nach der Feier einen Spaziergang durch den Schlosspark machten und dort bunte Osterkörbchen entdeckten. Der Osterhase hatte für jedes Kind ein Körbchen versteckt.

 

Ostern im Waldkindergarten

Bei wunderschönem Frühlingswetter startete unser Waldtag der ein ganz besonderer werden sollte. Zu Beginn feierten wir im Morgenkreis den Geburtstag von Liam. Es gab leckere Rohkost und eine gebackene 6. Gleich danach machten wir uns auf den Weg weiter in den Wald hinein um den Osterhasen zu suchen. Wir wollten ihm sagen, dass unsere gebastelten Weide- Nester alle fertig sind und er gerne bei uns vorbei kommen kann um etwas darin zu verstecken. Die Kinder fragten die Waldarbeiter unterwegs ob sie vielleicht den Osterhasen gesehen hätten. Ein Arbeiter meinte wir sollen den Weg weiter nach hinten laufen, da hatte er was gesehen. Tatsächlich fanden die Kinder spannende Hinweise: weiße Federn, vielleicht von Hühnern die den Hasen ihre Eier zum Anmalen gebracht hatten. Leider haben wir den Osterhasen aber nicht gesehen, doch als wir wieder zu unserem Waldstück zurückkamen, stellten wir fest, dass unsere Nester weg waren. Sofort begann die Suche und tatsächlich konnte jedes Kind sein gefülltes Nest finden, das war eine tolle Überraschung. Mit Liedern und Gedichten setzten wir unsere Osterfeier fort. Neben den Geschichten über Osterhasen, Bräuchen und Eiern, hörten die Waldkinder auch gespannt der biblischen Ostergeschichte zu. Das Mittagessen mit selbst hergestelltem Bärlauch Butter, Kresse Brote und Eier schmeckte allen Waldkindern prima, danach machten wir uns zufrieden auf unseren Rückweg ins Dorf.

Ostern im Wald

Osterbasteln

Vorlesetag mal anders!

Jedes Jahr findet der bundesweite Vorlesetag am dritten Freitag im November statt. Er wurde ins Leben gerufen, um einerseits die Freude am Lesen zu wecken, aber auch die Begeisterung fürs Vorlesen zu unterstützen.

Eigentlich freuen wir uns immer auf die gemeinsame Zeit mit Mamas und Papas, Großeltern, dem Bürgermeister, Schülern, aber auch anderen Interessenten aus dem Ort.

Man nimmt sich Zeit, viele bringen eigene Bücher und Geschichten mit und dann wird vorgelesen, erzählt und zugehört. Eine wertvolle Tradition, wie wir finden, auch um Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit zu stärken.

Doch in diesem Jahr konnten wir den Vorlesetag so nicht durchführen, aufgrund der Corona-Auflagen. So beschlossen die Erzieherinnen der kommunalen Kinderhäuser, statt dem Vorlesetag eine besondere Vorlesewoche zu starten.

Alle Kinder durften ihr Lieblingsbuch mitbringen. Viele Kinder stellten ihre Bücher selber vor, sie erzählten, warum sie die Geschichte besonders mögen und was darin passiert. Es war toll, zu sehen, dass die Kinder sich dieser Aufgabe schon mutig stellten, obwohl es nicht jedem leicht fällt, vor den anderen etwas zu erzählen!

Jedes Kind war stolz, wenn das von ihm mitgebrachte Buch dran war, vorgelesen und angeschaut wurde.

Wir Erzieherinnen durften wunderschöne, informative und spannende Bücher vorlesen, welche unser Kindergarteninventar an Geschichten wunderbar ergänzt haben.

Vorlesen

 

 

 

„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir,“

so schallte es am Martinstag durch den Wald. Da dieses Jahr Corona bedingt, leider kein großer Laternenumzug stattfinden konnte, gestalteten die einzelnen Kindergartengruppen des Sonnenbergkindergartens eine kleine Sankt Martinsfeier in ihren Gruppen. Die Waldkinder zogen mit ihren selbst gebastelten Laternen durch den Röhirgwald und sangen für Fuchs und Reh ihre Laternenlieder. Mit Geschichten und Aktionen in denen es ums Teilen ging, wurde die Martinslegende vermittelt und so den Kindern gezeigt, dass Teilen heute noch genauso wichtig ist wie damals, nur vielleicht auf andere Art und Weise.

Die Gemeindeverwaltung spendete für alle Kinder eine große Martinsbrezel die sich die Kinder schmecken ließen.

laterne

 

Fasching im Kindergarten

Eine große, bunte Übermacht von gut 80 Kindern des Angelbachtaler Kindergartens „Am Sonnenberg" stürmte jetzt das Wasserschloss. Bürgermeister Frank Werner und seine Rathausmannschaft ergaben sich der charmanten Streitmacht auf der Stelle: Prinzessinnen, Feen, Feuerwehrleute, Polizisten, Spidermänner und Vieles mehr - der Einfallsreichtum bei den Kostümen war beeindruckend und im Nu hatte die Kinderschaar mit Kinderhausleiterin Bianca Tagscherer und dem Erzieherinnenteam den Bürgersaal des Rathauses in fester Hand. Dort wurde getanzt und gesungen, Erzieherin Monika Elbin erwies sich einmal mehr als Stimmungskanone, welche ein ums andere Faschingslied anstimmte. Dann wurde es für Bürgermeister Frank Wernern ernst. Eine lange Schlange von Kindern formierte sich vor ihm: Alle wollten diesmal dem Ortsoberhaupt die Krawatte abschneiden. So durfte jedes Kind ein paar Millimeter mit der Schere abtrennen, bis dann unter großem Jubel die Krawatte zweigeteilt war. Das Rathausteam lud die Kinder zu einer Brezel und einer Capri-Sun ein, bevor die zauberhafte Narrenschar sich wieder auf den Weg zurück in den Kindergarten machte.

Fachinga

 

 

Puppentheater "Petterson und Findus" zu Gast im Kindergarten

 

 

 

Zu Weihnachten hatten die Kinder des Kindergartens ‚Am Sonnenberg‘ Eintrittskarten für ein Theaterstück von Pettersson und Findus bekommen. Das Stück hieß ‚Findus zieht um‘. Da wir schon einige Geschichten des alten Pettersson aus Schweden und seinem quirligen Kater Findus kannten, waren wir mächtig gespannt, denn diese Geschichte kannten wir noch nicht.

Am Freitag, dem 07.Februar, konnten wir die Karten endlich einlösen. Für das Theater stand uns dankenswerter Weise das katholische Pfarrzentrum zur Verfügung, also machte sich eine Schar von circa 100 Kindern auf den Weg!

Das Theater en miniature nahm uns mit in Petterssons Welt. Da der Kater Findus schon so früh am Morgen anfängt, auf dem Bett des Alten herum zu hüpfen, schlägt Pettersson ihm vor, auszuziehen.

Er baut seinem Kater aus einem alten Klohäuschen eine eigene Bleibe. Doch schon nach einer Nacht merken beide, dass sie sich doch vermissen und außerdem schleicht der Fuchs herum. Das ist ganz schön spannend und jedem der Anwesenden ist dieser Fuchs wohl etwas unheimlich. So dauert es nicht lange und Findus zieht wieder zu seinem alten Freund zurück ins sichere Haus.

Von dem Puppentheater en miniature und der Vorstellung waren alle Kinder und Erzieherinnen begeistert. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

 

 

Besuch der Verkehrswacht

An zwei Vormittagen im Januar besuchten zwei Polizisten der Verkehrswacht Sinsheim die Vorschulkinder im Kindergarten „Am Sonnenberg“. Die Polizisten stellten den Kindern jede Menge Fragen, die sie schon alle ziemlich gut beantworten konnten: Was sind die Aufgaben eines Polizisten? Woran erkenne ich die Polizei? Darf ich mit jedem mitgehen? Wie lautet die Notrufnummer? Wie verhalte ich mich im Straßenverkehr? Brauche ich im Auto einen Kindersitz und ist Anschnallen wirklich wichtig? Wie verhalte ich mich an einer Ampel/Zebrastreifen oder beim Überqueren einer Straße? Nachdem wir über die Themen gesprochen hatten, wollten wir unser Wissen auch gleich im Straßenverkehr ausprobieren. Gemeinsam ging es nach draußen auf die Straße. Wir stellten uns an einen Bordstein, schauten links, rechts, links. Und erst wenn dann kein Auto kam, durfte man die Straße ohne zu rennen überqueren.

Auch das Polizeiauto durften wir von innen anschauen und hinein sitzen. Der Polizist machte sogar ganz kurz die Sirene an. Ebenso zeigte er uns im Kofferraum die wichtigsten Materialien, die sie für ihre Arbeit benötigen: eine Polizeikelle, ein Warnlicht und ein Absperrband.

Am Ende durften wir einen Verkehrsfilm von der Tigerente schauen. Jedes Kind bekam eine Broschüre zum Anmalen.